Du wünschst Dir ChatGPT als produktiven Recruiting-Kollegen, damit Du viele Deiner Aufgaben schneller und (noch) besser schaffst?

Du wünschst Dir ChatGPT-Output, den Du tatsächlich nutzen kannst?

Ich halte die generative KI für einen Recruiting-Booster. Und setze ChatGPT täglich in meinem Headhunter-Alltag ein.

Wie ChatGPT Dein smarter Recruiting-Assistent wird, erfährst Du in diesem Artikel:
Sofort loslegen kannst Du übrigens mit meinen Prompt-Vorlagen – entwickelt vom Recruiter für Recruiter. Lies‘ einfach weiter.

Mach‘ ChatGPT zu Deinem Recruiting-Buddy

Oft werde ich gefragt, wofür ich ChatGPT am liebsten nutze. Da käme ich länger ins Schwärmen. ☺️

Kurz gefasst ist ChatGPT aus meiner Sicht für folgende Recruiting-Aufgaben hilfreich:

⏱️ Wenn Dir beim Texten die Zeit durch die Finger rinnt…

In Windeseile schreibt ChatGPT Dir z.B. für Jobpostings brauchbare Entwürfe. Oder wenn Du für alle Stellen im Unternehmen einen Grundschliff in die internen Stellenbeschreibungen bringen möchtest, gelingt’s mit KI-Unterstützung schnell und gut.

✍️ Wie ich aus meinen Active-Sourcing-Trainings weiß…

Recruiter möchten gern leichter einen guten Einstieg für ihre Direktansprache-Texte finden. Das weiße Blatt, vor dem sie gefühlt sitzen, füllt sich dank KI fast von allein: Fütterst Du ChatGPT mit einem durchdachten Prompt, erhältst Du einen Textentwurf, mit dem Du deutlich besser startest als mit Leipziger Allerlei.

🎯 Was auch nützlich ist…

Mit ganz wenigen Handgriffen erstellt Dir ChatGPT einen Katalog jobspezifischer Interviewfragen. Seien es Fragen nach Hard Skills, Soft Skills oder Fragen zum situativen Verhalten, z.B. nach der STAR-Methode. Auch Case-Study-Aufgaben für Assessment Center liefert Dir ChatGPT – und schlägt mögliche gute oder schlechte Antworten von Kandidaten sowie passende Vertiefungsfragen vor. Deine Interview-Exzellenz nehmen auch andere wahr: Kandidaten und Hiring Manager spüren, wie fit Du im Thema bist.

👩🏻‍💻 Wenn Du ungern Absagen schreibst…

Mir gefällt, dass ChatGPT einfühlsame Absage-Schreiben textet – flott und besser als viele von uns. Mit wertschätzenden, empathischen Worten hinterlassen wir einen positiven Eindruck bei Bewerbern. So punkten wir trotz unserer Absage in der Candidate Experience.

🎖 Wofür Du ChatGPT am liebsten nutzt, liegt natürlich ganz bei Dir…

Du wirst schnell spüren, bei welchen Aufgaben Dich ChatGPT am besten entlastet. Denn das ist es, was wir von KI erwarten:

ChatGPT soll bewirken, dass wir effektiver und effizienter arbeiten.

Weil wir alle individuelle Stärken und Schwächen haben, profitieren wir unterschiedlich von ChatGPT. Lass‘ Dir bei genau den Aufgaben helfen, die Dir weniger gut oder langsamer von der Hand gehen.

Ich nehme in meinem Alltag war:

ChatGPT macht mich effektiver, weil wir „gemeinsam“ wirksamer kommunizieren und Texte schreiben.
Zum Beispiel:

  • zielgruppenspezifische Jobprofile,
  • personalisierte Erstansprache-Texte fürs Active Sourcing,

ChatGPT macht mich effizienter, weil wir „gemeinsam“ schneller arbeiten – mit geringem Aufwand für mich.
Zum Beispiel:

  • spare ich Zeit, weil ChatGPT mir manuelle oder wiederkehrende (Recherche-)Aufgaben abnimmt,
  • steigt durch Candidate-Persona-optimierte Texte die Qualität meiner Kommunikation.

ChatGPT – Game Changer oder spaßige Spielerei?

Wie sich der Einsatz von ChatGPT auf die Leistung der Belegschaft auswirkt, untersuchte die Boston Consulting Group: 2023 wurde die Performance von 750 eigenen Consultants beleuchtet. Das Ergebnis zeigt:

Auch wenn ChatGPT nicht alle Business-Kopfnüsse mit Bravour meistert, so steigerten Top-Performer ihre Leistung um 17%. Weniger leistungsstarke Consultants verbesserten ihre Arbeitsergebnisse sogar um 43%.

Somit ist klar: ChatGPT ist ein Business Case!

Warum ChatGPT Deine operative Exzellenz im Recruiting verbessert:

Im Robo-Recruiting stiftet ChatGPT folgenden Mehrwert:

🎯 Dank KI agieren wir kandidatenzentriert(er).
📊 Die Datenanalyse durch KI steigert die Qualität unserer Kommunikation mit Talenten und verbessert den Auswahlprozess.
⏰ Schnellere Abläufe verkürzen die Time-to-Hire.
💪🏻 KI befreit uns von Aufgaben, die wir ungern tun oder Zeitfresser sind.

Im Ergebnis rekrutieren wir mit KI produktiver und mit mehr Exzellenz – z.B. in diesen Themenfeldern:

#1 Im passiven Recruiting
#2 Im Active Sourcing
#3 Im Auswahlverfahren
#4 In der Kandidatenkommunikation

Für über 20 Aufgabenschritte habe ich ChatGPT schon als produktiven Recruiting-Kollegen eingespannt:

Natürlich greift Dir ChatGPT auch für andere HR-Aspekte unter die Arme, z.B. fürs Employer Branding, On-boarding oder die Personalentwicklung. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Grundsätzlich gilt:

ChatGPT ist eine nützliche Inspirations-Quelle und arbeitet uns fleißig zu. Wir müssen allerdings beachten, dass ChatGPT mitunter Fakten mit Fiktion mischt. Wir müssen im Blick behalten: Es ist „nur“ ein Sprachmodell – kein Wissensmodell.

Wie prächtig ChatGPT performt, haben wir selbst in der Hand.

Prompte wie ein Profi

Für wirklich guten ChatGPT-Output müssen wir Gehirnschmalz in unsere Befehle, die sog. Prompts, investieren.

Das ist keine Rocket Science. Dennoch: Ein paar Dos and Don’ts gibt’s, und mit etwas Routine entfaltest Du Deine neue Super-Power.

5 Tipps für pfiffige ChatGPT-Prompts:

  1. Formuliere Deine Aufgabe klar und prägnant.
  2. Liefere ChatGPT Detail-Infos & Beispiele.
  3. Definiere, aus wessen Perspektive ChatGPT schreibt und welche Zielgruppe es anspricht.
  4. Gib Struktur & Umfang des gewünschten Outputs vor.
  5. Bestimme den Sprachstil und lege den Tonfall des Textes fest.

💡 Mein Tipp: Kommuniziere mit ChatGPT so, als würdest Du einen Kollegen oder Dienstleister briefen.

Besonderes Augenmerk ist gefragt:

  1. ChatGPT entbindet uns nicht vom Nachdenken und Prüfen der Outputs:
    Die manchmal erfundenen „Fakten“ präsentiert die KI uns so souverän, dass wir genauer hinschauen und ggf. gegenchecken müssen.
  2. Alle Informationen aus unseren Prompts fließen grundsätzlich ins Machine Learning des Sprachmodells (LLM = Large Language Model) ein:
    Wir brauchen ein Bewusstsein dafür, welche Daten wir ChatGPT über Personen oder Unternehmen anvertrauen.

💡 Mein Tipp: Vermeide die Eingabe sensibler Daten möglichst umfassend und konsequent. Zusätzlich kannst Du veranlassen, dass Deine Daten vom Machine Learning ausgeschlossen werden: Widerspreche jeglicher Nutzung über ein offizielles Privacy-Request-Formular von Open AI, das im Internet verlinkt ist.

Lege direkt los mit meinen bewährten Prompt-Vorlagen für Dein ChatGPT-Recruiting

Weil ChatGPT bei mir im Dauereinsatz ist, habe ich eine Sammlung angelegt: Die Schatztruhe umfasst 39 Copy&Paste-Vorlagen für mehr als 20 Aufgabenschritte entlang des Recruiting-Workflow.

Die Prompt Box steht für Dich bereit: In der 2. Edition des talentrakete eBooks „ChatGPT Prompt Book für Recruiter“ habe ich sie zusammengetragen. Das ist Deine Abkürzung, damit Du sofort selbst mit ChatGPT erfolgreich bist. 🚀

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Ich versprech‘ Dir:

Mit meinen durchdachten (und übrigens auch von ChatGPT für präzise befundenen) Muster-Prompt generierst Du sofort nützliche ChatGPT-Antworten.

Jede Prompt-Vorlage aus dem eBook kannst Du für alle Deine Vakanzen verwenden: Du individualisierst nur noch markierte Passagen.

Übrigens – schau‘ gern auch hier, was das Prompt Book zusätzlich bereithält:

Ob als Einstieg, Refresher oder Upgrade für einen Deep Dive:

Mit den zahlreichen Praxis-Tipps und fertigen Prompt-Vorlagen aus dem eBook überspringst Du kinderleicht die ersten Hürden – Du generierst sofort nützliche Antworten von ChatGPT. Das Schöne daran: Je präziser Du die KI steuerst, desto mehr Zeit gewinnst Du für das Wesentliche im Recruiting – das Menschliche.

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Mein Wissen teile ich –vom Recruiter für Recruiter–, damit wir alle leichter und glücklicher Talente gewinnen. Glücklich?! Ja – für mich fühlt sich der Austausch mit ChatGPT menschlich an. Und macht Spaß. 

Genau diesen Spaß und maximalen Erfolg wünsche ich auch Dir mit ChatGPT.

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